Tanja Forcellini

Auf einer Reise durch Australien und den fernen Osten im Jahr 1999 lernte Tanja Ashtanga Vinyasa Yoga kennen und schätzen. Auf ihrem persönlichen Lebensweg, verbunden mit vielen Fragen, hat sie immer wieder erneut auf den Pfad der Antworten gefunden.
 

Als Tanja mit Yoga begann, waren ihr viele Zusammenhänge verschiedener Yogawege mit alternativen Gesundheitssystemen, wie zum Beispiel der Meditation, der Energiearbeit, der Klangtherapie, der Stressprävention und der Resilienzarbeit, noch nicht bewusst. Sie konnte zwar oft wahrnehmen, dass Zusammenhänge bestehen, aber fand keine Worte dafür. Dies trieb sie an, zu forschen, zu experimentieren und sich auf Neues einzulassen, was bis heute ein Teil ihres neugierigen Wesens geblieben ist.
 

In den unterschiedlichsten Lebensphasen hat sich Yoga für Tanja angepasst und kommt in unterstützender Form daher. Manchmal zeigt es sich als Körperübung – bewegungsfreudig oder entspannend – dann als Stille in der Form von Meditation. Während turbulenter Zeiten und besonders während der Geburt ihres Sohnes unterstützen sie vor allem die Atemübungen. Die Achtsamkeitsmeditation lässt sie im Alltag öfters gewahr sein, und seit ein paar Jahren bereichert Yoga ihr Leben in der therapeutischen Form des Hormonyoga sowie der feinstofflichen Energie- und Chakrenarbeit. Alles in allem hat Yoga Tanja und vor allem die Meditation gelehrt, dass am Auf und Ab des Lebens nichts zu ändern ist, sie jedoch Einfluss darauf hat, wie sie damit umgeht. Zudem hat sie erkannt, dass Widerstandsfähigkeit im Alltag unabdingbar ist.

«Alle Richtungen meines Tuns haben ein gemeinsames Ziel, das gleichzeitig auch zu meiner Berufung geworden ist. Und dafür bin ich dankbar.»

yogatanja.com